In meinem aktuellen Artikel geht es um eine Frage, die sich vielleicht jeder von uns schon gestellt hat:
Es gibt in unserer Zivilisation weit verbreitete Erkrankungen, wie z. B. Bluthochdruck, Diabetes, Demenz, Krebs, Rheuma, Rücken- und Gelenkschmerzen, Grippe und andere Erkältungskrankheiten, die jeden von uns heimsuchen können.
Doch warum werden manche von uns krank und manche nicht?
Die meisten Rationaldenker dürften dabei sofort die Genetik als Begründung nennen. Über Generationen hinweg werden bestimmte Leiden vererbt und zeigen sich dann bei den Familienmitgliedern. Das ist natürlich richtig, doch wir, die wir uns für alternative Heilmethoden interessieren, sind offen für weitere Sichtweisen, die die Ganzheitlichkeit im Blick haben.
Nehmen wir als Beispiel die jeden Herbst beginnende Erkältungssaison, vor der nicht wenige Bürger nach fast drei Jahren permanentem Corinna-Maßnahmen-Terror inzwischen regelrecht Angst haben:
Die einen erwischt es teilweise sogar schwer, andere jedoch überhaupt nicht. Wie kann das sein?
Nachdem sich die in meinen Augen von Pharmalobbyisten und Medien seit Januar 2020 absichtlich geschürte Hysterie etwas gelegt hat, werden wohl immer mehr zustimmen, dass es Menschen gibt, die
trotz grassierender „Welle“ nicht bzw. kaum an Symptomen leiden mussten und nach einem positiven Testergebnis überrascht waren - ganz nach dem Motto:
„Ich hatte davon gar nichts bemerkt...“ oder: „Zwei Tage Halskratzen, ein bisschen Schnupfen, es war aber schnell wieder weg...“
Mysteriös mutet auch die Tatsache an, dass bei Paaren, die sich ein Bett teilen, der eine Partner im schlimmsten Fall Tage lang gezwungen war, sich wegen Fieber & Co. auszukurieren, der
andere jedoch wie durch ein Wunder verschont blieb! Woran liegt das?
Seit Jahrzehnten wird gelehrt, die meisten Viren wären hoch ansteckend. Dieser Theorie nach müsste folglich jeder erkranken. Sowohl jedem "Normalsterblichen", ob studiert oder nicht, als auch
jedem ganzheitlich behandelnden Arzt, Heilpraktiker usw. ist klar:
Es kann nur mit dem menschlichen Immunsystem zusammenzuhängen,
welches anscheinend seit Corinna für WHO-orientierte Schulmediziner nicht mehr existiert...
Wer mich kennt, der weiß, dass ich eine äußerst kritische Haltung und Skepsis zu den Vorkommnissen der letzten drei Jahre entwickelt habe. Meine Meinung ist: Die Corinna-Narrativ-Förderer, die
wissenschaftliche Fakten gerne ignorieren, wollen uns am liebsten in einem permanenten Alarmzustand halten. Sie brauchen keine gesunden Menschen! Kranke, verunsicherte und verängstigte Bürger
stellen nämlich leichter manipulierbare Konsumenten dar, die eher bereit sind, ihre Grundrechte der Illusion des Schutzes vor Ansteckung und Erkrankung zu opfern. Die Pharmaindustrie kann mit
ihnen definitiv genügend Geld verdienen.
Bevor ich die energetische Medizin entdeckte, glaubte ich auch an die Virustheorie, die von Dr. Stefan Lanka in Frage gestellt wird, jedoch möchte ich hier nicht genauer darauf eingehen. Er ist ein kritischer Mediziner, der gegen die vom Staat gesetzlich festgelegte Masern-Impfpflicht geklagt hatte. Wen es interessiert, der kann sich sein Interview anschauen:
Nur so viel, ich dachte als junger Erwachsener tatsächlich: Ein Virus befällt automatisch jeden und diejenigen, die nicht krank wurden, hatten einfach nur Glück, weil sie aufgepasst haben.
Heute finde ich: Es ist ziemlich einfach, die Schuld an einer Erkrankung nur diversen Erregern zuzuschieben. So hat man einen Bösewicht, den es mit Medikamenten oder Impfungen zu bekämpfen gilt. Im Grunde genommen ist das eine kriegerische Grundhaltung, die zu einer unguten Anspannung in Körper, Geist und Seele führt. Diese wiederum erhöht die Disharmonie. Die Folge ist, man bleibt in einer Negativspirale gefangen. Jeder, der sich aber mit alternativen Heilmethoden beschäftigt, weiß:
Um dauerhaft widerstandsfähig zu sein, geht es darum, sein Immunsystem - genauer gesagt - seine Abwehrkräfte zu stärken und vor allem die Ursache von Symptomen herauszufinden!
Ich gebe zu, dieser Prozess kann herausfordernd sein und viel Zeit in Anspruch nehmen. Werden die wahren Auslöser einer Erkrankung eliminiert, ist die Chance groß, langfristig gesund und fit zu bleiben und typische Zivilisationskrankheiten zu vermeiden. Dazu finde ich es wichtig, seinen Blick zu weiten, deshalb ein Zitat:
„Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles.“
Ich fand einen Artikel im Netz (vom März 2020), in dem der Schweizer Drogerie-Inhaber Julius Jezerniczky schreibt:
„Schon vor rund 150 Jahren entbrannte ein heftiger Wissenschaftsstreit zwischen zwei Hypothesen: Auf der einen Seite war Louis Pasteur (1822–1895), ein angesehener Biologe und Chemiker, der Mikroorganismen im Zentrum des Infektionsgeschehens sah, während seine Zeitgenossen Pierre Jaque Antonie Béchamp und Claude Bernard die «Milieuseite» vertraten.
Bernard fasste seine Erkenntnisse so zusammen: («Le microbe n’est rien, le terrain c’est tout»). Die genannten Forscher lieferten sich zeitlebens einen heftigen Konkurrenzkampf, den Pasteur aufgrund seines sozialen Status und seiner finanziellen Möglichkeiten für sich entschied. Erst auf dem Sterbebett – so wird es zumindest überliefert – hat Pasteur dann doch eingestanden, dass Bernard der Wahrheit näher war.“
Auch für mich ist das Milieu der Schlüssel!
Das Milieu ist das, was einen umgibt. Es besteht sicherlich aus unzähligen Faktoren. Den Fokus lediglich einseitig auf Erreger und deren aggressive Bekämpfung zu richten, (so, wie es uns staatliche WHO-„Experten“ und ihre Anhänger „vorschlagen“) führt auf Dauer zu einem tristen Leben in permanenter Angst, übertriebener Vorsicht, Medikamenten- und Vakzin-Abhängigkeit u.v.m. Wollen wir das?
Insgesamt wirken sich die fragwürdigen sowie unverhältnismäßigen Corinna-Maßnahmen der letzten drei Jahre nicht nur negativ auf unsere körperliche, sondern auch auf unsere psychische Gesundheit aus. Dies können wir mittlerweile anhand zahlreicher Beispiele in unserem Umfeld beobachten: Viele Geimpfte sind permanent angeschlagen und erkranken trotzdem. Darum frage ich: Was war eigentlich der Sinn einer Impfung?
Zu meinem Erstaunen ist mir aufgefallen, dass auch spirituelle, gefestigte und energetisch arbeitende Menschen Angst vor Viren, Ansteckung und schweren Verläufen haben.
Wer also die Virustheorie nicht in Frage stellen möchte, dem rate ich immer kinesiologisch auszutesten bzw. von einem Coach oder Berater nachprüfen zu lassen:
"Habe ich eine Resonanz zum entsprechenden Virus?“
Kommt ein Nein, kann man die Angst leichter verabschieden und die Sorge verstandesmäßig abhaken. Das entspannt ungemein - nicht nur den Kopf! Der Fokus geht weg von der Sorge, und man
öffnet sich schneller dafür, wieder zu vertrauen...
2020, als die Panikmache der Politiker und Medien omnipräsent war, hatte ich eines abends leichte Symptome:
"Oh, da dürfte eine Erkältung im Anflug sein!"
Ich fühlte mich unruhig und unwohl. Da für mich Tests niemals in Frage kommen und ich mich (bis heute) noch nie hatte testen lassen, prüfte ich mit dem Armlängentest sofort nach, ob
es mit Corinna zu tun hat. Mir wurde in dem Moment bewusst: Die ständig negativen Meldungen waren auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen. Glücklicherweise verneinten es meine Daumen. Ich
bereitete mir meinen Lieblingstee zu, badete heiß, packte mich warm ein und ging einfach früher ins Bett. Am nächsten Morgen war alles weg...
Selbst wenn das Testergebnis ein Ja liefern würde, heißt das nicht, man erkrankt sofort beim nächsten Kontakt mit einem verschnupften und hustenden Mitmenschen. Vorbeugend könnte man ergründen, warum man die Tendenz dazu besitzt, mit dem Erreger in Resonanz zu gehen.
Egal, ob Grippe, Corinna, Krebs, Knie- Hüft-, Rückenschmerzen etc., volle Konzentration auf das Milieu bedeutet, Folgendes zu hinterfragen - hier sind 22 Vorschläge:
1. Wie geht es mir? Bin ich zufrieden, bin ich glücklich?
2. Stresst mich etwas? Belastet mich etwas?
3. Ernähre ich mich gesund? (Getränke-Check nicht vergessen!) Ist meine Vitalstoffversorgung gut?
4. Setze ich mich unter Druck?
5. Hat sich in mir Negativität angesammelt? Wenn ja, was hat mich negativ gemacht?
6. Bin ich im richtigen Beruf? Liebe ich das, was ich tue? (Nicht nur beruflich!)
7. Stichwort „Überforderung“: Ist mir etwas in meinem Leben zu viel?
8. Wie ist mein Schlaf? Arbeite ich gegen meinen Biorhythmus / gegen meine Bedürfnisse?
9. Lass ich mich hetzen? Beeile ich mich ständig?
10. Trage ich zu viel Verantwortung (z. B. für andere)? Habe ich sie mir aufbürden lassen?
11. Kümmere ich mich um Dinge, die mich eigentlich nichts angehen? (Energieverlust!)
12. Sage ich Ja zu Aufgaben, Verpflichtungen usw., die mir widerstreben?
13. Traue ich mich, anderen Grenzen aufzuzeigen? Kann ich auch mal Nein sagen, oder schaffe ich es nicht?
14. Gibt es jemanden in meinem Umfeld, der mir nicht gut tut, zu dem ich aber trotzdem Kontakt halte? Bin ich von Energieräubern umgeben?
15. Lasse ich mich von meinen Mitmenschen als Mülleimer missbrauchen?
16. Sind in meinem Innersten destruktive Gefühle vorhanden, die ich bis jetzt noch nicht verwandeln oder verabschieden konnte?
17. Macht mir ein Erlebnis zu schaffen, das mich irritiert hat?
18. Bin ich frei von Fremdenergien? (Das können Gedanken, Emotionen, Glaubenssätze, falsche Überzeugungen, Moral- und Wertevorstellungen sein, die mir einverleibt wurden oder die ich unbewusst freiwillig von meinen Mitmenschen aufgenommen habe.)
19. Bin ich in einer unglücklichen Beziehung, die schon längst nicht mehr die Liebe als Grundlage hat? Falls ja, warum traue ich mich nicht, sie zu beenden, warum halte ich sie aus?
20. Ist in mir ein Muster vorhanden (anerzogen, selbst erschaffen oder von Ahnen vererbt), das meinem ursprünglichen Naturell widerstrebt und jedes Mal aufs Neue meine Ladung = Disharmonie erhöht?
21. Füttere ich meinen Verstand mit Informationen oder verfolge ich Ziele, die meinem Seelenplan / meinen Seelenaufgaben entsprechend unwichtig sind bzw. die mein Herz nicht nähren?
22. Verfolge ich ständig negative und Ängste weckende Nachrichten? Rege ich mich in diesem Zusammenhang häufig über Dinge auf, die ich momentan nicht ändern kann?
Sicherlich gibt es noch viele weitere Fragestellungen,
die einen Prozess des Hinterfragens in Gang bringen können und die Klärung der Resonanz bewirken. Solltest Du noch weitere Vorschläge für mich haben, schreib sie in die Kommentare!
Jedenfalls bestimmt all das, was ich in meinem Leben mache oder unterlasse, bewusst und unbewusst mein Milieu. Genauso hat auch meine Grundhaltung, insbesondere meine Art zu denken, inklusive dem Bemühen, Ursachen zu erkennen, Einfluss auf die zahlreichen Ebenen meines Organismus.
Allerdings haben die Erfahrungen meiner Klienten und Menschen, die ich als ehemaliger innerwise Mentor in Kursen ausgebildet habe, gezeigt:
Man kann sich bei der Ursachensuche verlieren, verzetteln und auf Irrwege geraten, sodass man am Ende ratloser als zuvor ist.
Deshalb habe ich einen hilfreichen und wichtigen Tipp, um bei welchen Erkrankungen, Blockaden oder Unpässlichkeiten auch immer, die Selbstheilung und Auflösung zu ermöglichen.
Diesen verrate ich Dir nächsten Sonntag im Teil 2...
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Rosemarie (Dienstag, 04 Oktober 2022 10:35)
Vielen Dank für den Artikel.