Diese Frage wird mir regelmäßig von Lesern meiner Blogartikel gestellt. Wenn ein Mensch stirbt und ins Jenseits kommt, heißt das nicht automatisch, dass die Verbindung zu seinen Liebsten auf der Erde unterbrochen wird. Auf physischer Ebene ist das definitiv der Fall, denn Geist und Seele haben den stofflichen Körper verlassen.
Für viele Verbliebene sieht es so aus, als sei der Tod das Ende – vor allem, weil uns von klein auf naturwissenschaftliche und rational geprägte Sichtweisen vermittelt wurden. In unserer westlichen Kultur gilt vorwiegend nur das, was sicht-, zähl- und messbar ist. Alles andere wird negiert, besonders das, was mit Gefühlen zu tun hat. Bis jetzt konnte (noch) niemand die Anwesenheit eines Verstorbenen anhand der geltenden und von der Wissenschaft festgelegten Kriterien beweisen. Falls jemand behauptet:
„Ich spüre gerade eine Seele!“
wird das von einem Großteil der Gesellschaft schnell als Phantasie, Einbildung, Wunschdenken, Verrücktheit oder als Unfähigkeit, den Verlust zu akzeptieren, abgeurteilt. Wer nach dem Tod das starke Gefühl hat, die Seele des Verstorbenen befinde sich in der Nähe, der wird mit großen Augen angeschaut und bekommt nicht selten zu hören:
„Du spinnst!“
Die Kritiker wundern sich, erschrecken vielleicht ein wenig, sie fühlen sich unwohl und möchten meistens nicht über solche Phänomene sprechen.
Tod und Sterben sind in unserer westlichen Welt eher Tabuthemen.
Rationaldenker wischen in der Regel alles Merkwürdige und Unerklärliche zügig weg, weil es nicht in das ihnen anerzogene Weltbild passt. Doch in meinen Augen gäbe es viel weniger Leid und Traurigkeit bezüglich unserer Liebsten, die aus dem Leben geschieden sind, wenn wir den Leuten mehr zuhören würden, die behaupten, dass sie gerade einen Seelenkontakt hatten und absolut sicher sind, die Anwesenheit der verstorbenen Person zu spüren.
Neulich schrieb mir eine Leserin, sie hätte die starke Gewissheit, dass sich die Seele ihres Vaters, der gerade im Krankenhaus gestorben war, noch im Raum aufhielt. Auch die nächsten Tage spürte sie seine Präsenz deutlich. Sie beschrieb es als „unumstößliche Wahrheit“, die sie bei der Begleitung ihres Papas am Sterbebett erfahren hatte. Und hier sind wir schon wieder bei dem Problem:
Das, was FÜHLBAR, aber unsichtbar ist, ist wissenschaftlich nicht nachzuweisen. Man misst in Untersuchungen höchstens die Ströme verschiedener Gehirnareale der Probanden und kann feststellen, welcher für Emotionen zuständige Gehirnlappen gerade aktiv ist. Gefühle werden als völlig subjektiv eingestuft und deshalb nicht ernst genommen. So bleiben die Betroffenen mit ihren Emotionen allein und finden wenig Verständnis – nicht nur in der Ärzteschaft. Ich möchte nicht wissen, was ein Mediziner denkt, sobald er von jemandem hört:
„Ich nehme tote Menschen wahr!“
Kennst Du vielleicht den Thriller „The Sixth Sense“? Dort wird dieses Thema spannend, interessant, aber nach typischer Hollywood-Marnier dramatisch aufgegriffen. Ein kleiner Junge leidet unter seinen Fähigkeiten und irritiert seine Mutter mit seinen Informationen sehr…
Für mich ist der menschliche Körper das Gefäß für die Seele, und die Seele ist gewissermaßen ein Fahrzeug für den Geist eines jeden Menschen. Glaubst auch Du daran, dass die Seele und der Geist eines Verstorbenen nach dem Ablegen des Körpers weiter existieren, beschäftigst Du Dich wie ich mit dem Thema Jenseitskontakte, dann ist es wichtig zu wissen, wie sich Verstorbene bemerkbar machen:
In erster Linie tun sie es über Gedanken und Gefühle!
Musst Du oft an jemanden denken, der bereits tot ist, dann ist das laut verschiedenster Jenseitsmedien* mit ziemlicher Sicherheit ein Hinweis darauf, dass Du in Kontakt mit einer Seele stehst oder dass eine Seele versucht, mit Dir Kontakt aufzunehmen. Grund ist meist der Wunsch, eine Botschaft / Inspiration zu überbringen. Das kann eine Entschuldigung, eine Klarstellung oder eine Liebesbekundung usw. sein.
*So nennt man diejenigen Personen, die Seelen wahrnehmen können und Botschaften aus der geistigen Welt überbringen. Die meisten medial Begabten haben diese Fähigkeit in die Wiege gelegt bekommen. Es gibt jedoch besonders in England auch viele Ausbildungsmöglichkeiten für alle, die diese Potenziale in sich erst entwickeln möchten…
Aber auch ohne Ausbildung oder ohne ausgeprägtes Talent, feinstoffliche Energien zu erspüren, sind mehr Menschen in der Lage, Außersinnliches wahrzunehmen, als man denkt. Angeblich kann es jeder von uns, nur wird diese Art der Wahrnehmung in unserer Kultur nicht gefördert bzw. geübt.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Verstorbene wahrzunehmen:
1. Telepathisch
Plötzlich hast Du das Bild eines Menschen im Kopf, von dem Du weißt, dass er nicht mehr lebt. Das kann tage- oder wochenlang so gehen…
2. Mit Deinem Spürsinn
Du betrittst z. B. einen Raum und bekommst auf einmal einen merkwürdigen Kälteschauer, obwohl es keinen sichtbaren Grund dafür gibt. Oder Du fühlst Dich schlagartig traurig, schwer oder verzweifelt. Das erlebe ich relativ häufig. Im Grunde bin ich ein fröhlicher Mensch, doch sobald ich eine Welle dieser negativer Gefühle in mir registriere, die definitiv nicht zu meinem Naturell passen, weiß ich:
„Da ist gerade eine verzweifelte oder erdgebundene Seele in meinem Feld!“
Deshalb teste ich besonders bei Menschen mit depressiven Tendenzen kinesiologisch gleich zu Beginn einer Behandlung aus, ob sie mit einem Verstorbenen verknüpft sind. Das kann ein Familienmitglied sein, das z. B. den Freitod gewählt hat. Der Betroffene kann mit dieser Seele solidarisiert sein, obwohl er sie zu ihren Lebzeiten nie kennengelernt hat (familiensystemische Verflechtung).
Sehr oft gehören Depressionen gar nicht zu den Menschen, die daran leiden, das konnte ich in den letzten Jahren mit dem Armlängentest immer wieder feststellen…
Liebevolle Seelen, die eine inspirierende Botschaft bereithalten und nicht in Zwischenwelten leidend festhängen, vermitteln einem Sensitiven manchmal das Gefühl, dass ihnen jemand sanft über die Wange streicht. Das ist sehr angenehm, mir passiert es öfter. Auf der linken Gesichtshälfte sind es weibliche Verstorbene, auf der rechten männliche…
3. Über Träume
Hauptsächlich nachts, wenn das rational geprägte Ich-Bewusstsein schlummert und sich die Seele des Schlafenden außerhalb des Körpers befindet, haben Verblichene einen leichteren Zugang zu den Lebenden. Auch in Tagträumen kann die Kontaktaufnahme erfolgen.
„Du hast nur geträumt, es hat keine Bedeutung!“
Diese Aussage stimmt für mich natürlich nicht. Verstorbene können einem in Träumen Bilder, Dinge, Situationen, Hilfestellungen usw. zeigen, die eine weiterbringende oder klärende Botschaft enthalten. Ich kann mich glücklicherweise oft an meine Träume erinnern. Mit dem Armlängentest prüfe ich kinesiologisch nach, ob sie von einer Seele kommen und welche Bedeutung sie haben.
Schon mehrmals passierte es, dass ich von Menschen und Situationen träumte, die mit den Klienten zu tun hatten, die am Tag nach dem Traum bei mir in der Beratung saßen. Einmal erschien mir nachts eine Nonne, die sich entschuldigen wollte. Die Nachricht galt nicht mir, sondern einer Kursteilnehmerin. Ich führte nämlich gerade ein mehrtägiges Seminar durch. So testete ich am Morgen die Namen durch und traute mich zu fragen, ob die Absolventin sich an negative Erfahrungen mit einer Nonne erinnern konnte, die sie in ihrer Jugendzeit erlebt hatte. Und siehe da, sie bejahte es, denn sie war einige Jahre auf einem Internat gewesen, welches von Klosterschwestern geleitet wurde. So erzählte ich ihr von meinem Traum, in dem die Nonne um Vergebung bat…
4. Manche Menschen riechen Verstorbene
Du riechst überraschend den Duft von Blumen oder eines Parfums, welches jemand zu Lebzeiten benutzt hat? Aber auch Zigarettenrauch, Brandgeruch oder modrige, faulige Gerüche können es sein. Du wunderst Dich darüber, weil sie sonst niemand in Deiner Umgebung wahrnimmt und Du ihren Ursprung im Physischen nicht ausmachen kannst? So etwas nennt die Wissenschaft „olfaktorische Halluzination“. Das Gehirn spielt dem Betroffenen angeblich einen Streich, doch für mich sind es immer Hinweise, dass gerade “jemand“ auf sich aufmerksam machen will.
Ich erlebe so etwas hin und wieder. Angefangen hatte es mit Zigarettenqualm, der mich als Nichtraucher tagelang verrückt machte. Diese Erfahrung habe ich in dem Blogartikel „Rauchzeichen“ genauer beschrieben.
Angenehmer sind natürlich Blumendüfte oder der Geruch einer Meeresbriese…
5. Hören
Es gibt medial Begabte, die hören, was Verstorbene sagen. Es erleichtert natürlich das Überbringen von Botschaften. Früher wünschte ich mir diese Fähigkeit, doch es hat bestimmt einen Grund, weshalb sie sich nicht eingestellt hat. Ich wäre damit höchstwahrscheinlich überfordert, da ich sowieso extrem viel nachdenke und analysiere!
Manche Seelen begeben sich ins Energiefeld eines Sensitiven und plappern einfach darauf los. Das kann für jemanden, der sich noch nie mit Jenseitskontakten beschäftigt hat, verständlicherweise zur heftigen Belastung werden. Die berühmten Stimmen im Kopf, an denen die Betroffenen leiden, sind in meinen Augen eine oder mehrere erdgebundene Seelen, die einen Zugang zu einem Menschen gefunden haben und durch ihn weiter am Leben auf der Erde teilhaben wollen. Sie können oder möchten die Materie aus verschiedenen Gründen nicht loslassen und bleiben in einer Art Zwischenwelt.
Es wäre einen Versuch wert, die angedockten Seelenenergien wohlwollend zu unterstützen und diese zu verabschieden, damit bei dem Leidenden wieder Ruhe einkehrt. Man hat also mindestens zwei Patienten energetisch zu behandeln. Doch so etwas gibt es ja für die Wissenschaft nicht. Also bleiben den Ratsuchenden nur Psychotherapie und dementsprechende Pharmaka, damit bleibt die Ursache leider häufig ungelöst…
6. Dein drittes Auge (zwischen den Augenbrauen) kann Seelen „sehen“
Man kann es erlernen und üben. Ich bin im Nachhinein froh, dass ich diese Fähigkeit nicht in mir ausgeprägt habe, sonst würde es mir wie einer jungen Teilnehmerin gehen, die vor einigen Jahren in meinem Kurs war. Es gab im Seminar eine Situation, in der dieses Thema zur Sprache kam. Sie litt unter dieser Begabung. Ich war neugierig und wollte erfahren, wie sich die Seelen zeigen. Sie erzählte, dass sie plötzlich auftauchen und sie ihr wie ganz normale Menschen vorkommen.
„Manche sind nur da und sagen nichts, andere wollen sich mit mir unterhalten und geben keine Ruhe. Dann gibt es Menschen, die erscheinen mir so, wie sie kurz vor ihrem Tod ausgesehen haben, z. B. als Unfallopfer. Aber ich will das nicht, es macht mir Angst…“
Ich fragte sie, ob sie schon einmal versucht hätte, den Seelen innerwise Kärtchen aus der Heilapotheke als Geschenk zu überreichen. Sie antwortete:
„Ja, das habe ich, doch es kamen daraufhin immer weitere, die auch Heilfrequenzen wollten. Auf einmal war meine Wohnung voll…“
Klar, dass so etwas irritiert, beunruhigt und mit der Zeit lästig sein kann. Doch bei wem sich diese Gabe in einem bestimmten Alter aktiviert, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich damit zu beschäftigen und seine Berufung in diesem Bereich irgendwann anzunehmen. Ich sehe es als göttlich gegeben an…
Ein Jenseitsmedium fragte ich einmal, warum Verstorbene, obwohl sie doch ihren Körper abgelegt haben, von medial Begabten wahrgenommen werden können (nicht nur als schemenhafte Aura). Der Mann erklärte, dass Seelen dieses Bild wie eine Erinnerung an ihren damaligen Körper aufbauen können (mit der Kraft ihres Geistes) und sich oft in einem Alter zeigen, in dem sie sich am besten gefühlt haben. Die 80-jährige Oma kann demnach als 40 Jahre alte Frau erscheinen. Das fand ich interessant.
7. Anhand von Symbolen, Tierbegegnungen, Zahlen, Farben, Musik oder rätselhaften Phänomenen usw. machen Seelen auf sich aufmerksam
Ich glaube daran, dass ein Verstorbener verschiedenste Versuche unternimmt, um von Verbliebenen bemerkt zu werden. In jeder Familie gibt es ein Mitglied, welches „anders gestrickt“ ist. Vielleicht kennst auch Du jemanden, der offen für Seelenenergien ist bzw. Übersinnliches wahrnehmen kann. Ich achte übrigens sehr darauf, was Kleinkinder berichten, denn sie haben noch eine ungefilterte Wahrnehmung. Näheres erkläre ich in folgendem Blog:
Achte auf regelmäßig wiederkehrende Symbole! Sie könnten von einer Seele stammen.
Es ist meiner Überzeugung nach kein Zufall. Frag mich nicht, wie sie es machen, aber ich habe zahlreiche Berichte von meinen Lesern erhalten, die von ihren erstaunlichen Erfahrungen berichten: Die einen sehen überall Herzen, z. B. in Wolkenform, oder es fallen beim Spazierengehen oder in der Natur herzförmige Naturmaterialen auf...
Hast Du eventuell wiederholt merkwürdige Begegnungen mit ein und derselben Tierart gehabt, die Deine Aufmerksamkeit erregen, kann man kinesiologisch austesten, ob eine verstorbene Person dahintersteckt. Die Seele befindet sich meinem Weltbild nach nicht in einer Taube, in einem Raben, Schmetterling oder einem Reh etc., aber ich kann mir vorstellen, dass Tote irgendwie mit der Seele des entsprechenden Tieres kommunizieren können. Vielleicht bitten sie es, sich in die Nähe eines Verbliebenen zu begeben, der empfänglich für Botschaften aus dem Jenseits ist, in der Hoffnung, der Lebende erkennt irgendwann die Symbolik des Tieres und wer dahintersteckt...
Vielleicht ist eine Seele in der Lage, Dich im rechten Moment auf energetischer Ebene anzutippen, sodass Du plötzlich zur Seite, nach oben in den Himmel oder auf den Boden usw. schauen musst. Wer weiß, möglicherweise schaffen es Verstorbene, die noch nicht ins Licht gehen konnten, Dich gedanklich zu motivieren, jetzt das Radio anzuschalten, und gleich nach dem Anschalten läuft das Lieblingslied des Verstorbenen. Das sind nur einige Beispiele. Wenn Du mir in einem Kommentar von Deinen persönlichen Erfahrungen berichten möchtest, freue ich mich.
Eine phänomenale Begebenheit mit meinem Großvater väterlicherseits
Als ich vor 13 Jahren nach Berlin kam, musste ich sehr oft an meinen verstorbenen Opa denken, was mir ausgesprochen merkwürdig vorkam, denn er war schon viele Jahre tot. Ich hatte ihn sehr gern gehabt. Zusätzlich wunderte ich mich über die Zahlen 22 und 4, die überall auftauchten, z. B. in Nummernschildern von Autos, die mir die Vorfahrt nahmen oder mir mit einem Warnblinklicht den Weg versperrten. An der Supermarktkasse war es ähnlich:
„Das macht 4,22 Euro!“
Mein Briefkasten hat innen eine Nummer, die Vier. Wenn ich Hotelzimmer buchte, war immer wieder in der Raumnummer die 22 enthalten. Egal, wann ich auf mein Handy sah, auch dort tauchten regelmäßig diese Zahlen auf.
Es dauerte jedoch drei weitere Jahre, bis mir klar wurde, dass es Ahnenzahlen sind! Jeder Mensch hat eine andere Zahlenkombination, mit der Seelen, in meinem Falle der Vater meines Vaters, auf sich aufmerksam machen wollen. Nur durch den Armlängentest konnte ich Klarheit erhalten. 2011 lernte ich die innerwise Heilapotheke kennen. Ich war von kinesiologischen Testungen völlig begeistert. Denn sie machten es nicht nur möglich, mit der eigenen inneren Weisheit zu kommunizieren, sondern auch mit Verstorbenen. Somit kann auch jeder nicht medial Begabte durch die Konzentration auf eine Seele alle offenen Fragen nachprüfen.
„Haben die Vier und die Zweiundzwanzig mit meinen Ahnen zu tun?“ Antwort: Ja!
„Wollen mir meine Ahnen etwas mitteilen?“ Ja!
„Ist es hauptsächlich der Plucinsky-Opa?“ Ja!
„Opa, unterstützt du mich?“ Ja!
„Sind noch weitere Ahnen beteiligt?“ Ja!
…
Ich war nach diesen Testergebnissen wie von den Socken!
Endlich hatte ich Gewissheit. Später bestätigte mir das sympathische Medium Billy Cook aus England, dass mein Großvater und mein Ururgroßvater Michael Plucinsky Unterstützer auf meinem Weg seien - siehe Blogartikel von 2016.
Was ist meine Berufung?
Heute ist mir klar: Immer wenn ich eine verstorbene Person beachten soll, taucht mindestens zwei Mal die Zahl 22 auf. Beispiel: Jemand ruft an und will einen Termin vereinbaren. Die Uhr des Telefons zeigt gerade 14:22 Uhr, oder ich schaue nach dem Gespräch auf das Display, wie lange es dauerte: Drei Minuten und 22 Sekunden. Dann weiß ich:
„Robert, bei dieser Beratung ist eine Seele im Spiel, die entdeckt werden will, eine Botschaft hat oder etwas benötigt!“
Es gibt noch viele weitere Beispiele, doch das würde die Länge meines Artikels sprengen. Aber eines muss ich Dir unbedingt noch erzählen: Wiederum erst ein Jahr später erkannte ich, warum es gerade diese beiden Zahlen sind: Mit dem guten Gefühl und der Freude, meinen Opa als Unterstützer zu wissen, erhielt ich irgendwann aus heiterem Himmel den Impuls, meinen Vater zu fragen:
„Du, wann ist der Opa eigentlich gestorben?“
Er zeigte mir das Foto des Grabsteins in der Slowakei: Am 22.04.!
Ich war absolut baff! Kann das alles nur Zufall sein?
Jedenfalls bin ich dankbar, denn ich konnte herausfinden, dass mein Opa und sein Opa die Fähigkeiten hatten, Verstorbene wahrzunehmen. Und meine Ahnen helfen mir, Erkenntnisse in diesem Bereich zu sammeln, ganz ohne Ausbildung, nur mit dem Armlängentest und dem Vertrauen in meine Wahrnehmungskräfte.
Mittlerweile nutze ich beruflich meinen Spürsinn,
falls jemand in meine Praxis kommt oder telefonisch einen Termin vereinbaren möchte. Schnell merke ich, ob der Ratsuchende mit einer Seele verknüpft ist. Das teile ich den Leuten zwar nicht immer gleich mit, aber auf jeden Fall, wenn es notwendig ist. Ich bekomme an verschiedenen Stellen meines Körpers nämlich eine partielle Gänsehaut. Das habe ich in meinem Blogartikel „Das Gänsehaut-Phänomen“ ausführlicher beschrieben.
Meine Erkenntnis der letzten Jahre: „Übersehe“ ich eine verstorbene Person bzw. ignoriere ich die Impulse oder überbringe eine Botschaft aus dem Jenseits nicht, bekomme ich mit der Zeit Kopfschmerzen, die sich zu Migräne entwickeln können. Ich erkläre mir das so:
Die Seele bleibt in meinem Energiefeld oder am Rande meines Feldes und hat sozusagen einen Fuß in meinem System. Zwangsläufig beeinflusst mich der fremde Klang einschließlich des Leids oder der zu Lebzeiten der Seele erfahrenen Disharmonie durch unverarbeitete / nicht geklärte Erlebnisse…
Ich habe gelernt, mit all dem umzugehen, und meine Rolle als Mittler zwischen Diesseits und Jenseits akzeptiert. Manchmal bin ich etwas genervt, weil Seelen ausgerechnet dann „anklopfen“, wenn ich Ruhe haben will.
Auf jeden Fall geht das Sammeln von spannenden Erkenntnissen in diesem Bereich weiter…
Unterstütze den Seelenforscher! :-)
Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.
Wenn Du die Realisierung fördern willst, meine Beiträge wertschätzt und freien Herzens etwas zur Verfügung stellen möchtest, dann schenke mir einen Betrag und sende ihn „via
Freunde“ auf mein paypal-Konto:
robert@plucinsky.de
Oder überweise auf mein Bankkonto. Im Verwendungszweck bzw. im Feld Anmerkung bitte unbedingt das Stichwort „SCHENKUNG Seelenforscher-Projekte“ nennen:
Empfänger: Robert Plucinsky,
Czarnikauer Str. 8, 10439 Berlin, Deutschland
IBAN: DE88 1001 0010 0550 4341 01 / BIC: PBNKDEFF
Ich freue mich über jede Unterstützung und danke Dir.
Kommentar schreiben
Astrid (Samstag, 20 Juni 2020 12:04)
Hallo Robert,
das ist wirklich wieder ein sehr interessanter Beitrag. Es sind viele Sätze enthalten, bei denen ich beim Lesen nur kommentarlos genickt habe und auch ein tiefes Verständnis gefühlt habe. Danke dafür.
Astrid
Norbert Herlinghaus - Vrana (Samstag, 20 Juni 2020 12:05)
Habe vor einigen Tagen 1, wahrgenommen das wer da sein muß und 2, habe ich einen schatten bei unserem Fenster ( ich muß dazu sagen wir wohnen im 4 Stock ) bemerkt bzw. gesehen. Da du, Robert, gemeint hast das ich für Verstorbene ein " Leuchtturm " sei habe ich ihnen im Gedanken gesagt:" Das sie in´s Licht gehen sollen, sie bräuchten keine Angst davor zu haben denn es geschieht ihnen nichts. Sie werden Liebe, Frieden & und ihre Ruhe finden, ihre Verwandten würden auf sie warten und sie würden endlich wieder vereint sein!" Ich hoffe ich konnte ihnen auf ihren Weg helfen und sie ins Licht führen.
Birgit (Sonntag, 21 Juni 2020 10:05)
Danke Robert für deinen Blog und die kostenlose Unterstützung die du aus deinem Leben und der Praxis gibst. Du machst eine wertvolle Arbeit und ich freue mich auf dein neues Testset.
Ich hatte vor 2 Wochen auch ein Erlebnis.
Eine Freundin war zum Wildkräuterkochen gekommen. Nachdem wir in unserem Garten Wildkräuter gesammelt hatten war anschließend beim Kochen erst meiner Tochter die Packung Sonnenblumenkerne aus der Hand gefallen und dann mir. Meine Freundin meinte ... was ist da los ... da ist doch ein Geist. Ich bin noch ein paar mal gestolpert. Das kannte ich so nicht von mir. Als meine Freundin nach Hause gefahren war begann ich die Situation mit dem Armlängentest durchzutesten. Es war eine fremde Seele da - Ja .... meine Freundin hat sie mitgebracht - Ja ... hat es was mit mir zu tun - nein ... mit meiner Tochter - nein .... ist die Seele bei uns im Haus noch anwesend - nein ... begleitet sie meine Freundin - Ja ...
Ich habe meine Freundin gebeten bei ihr zu schauen und tatsächlich es war die Seele ihrer Nachbarin die nicht heimgehen könnte weil der Mann sehr stark um sie trauerte. Vor ein paar Wochen wurde das Haus ausgemistet und die Seele hat den Heimweg nicht gefunden.
Meine Freundin konnte ihr dauraufhin weiterhelfen. ❤️
Seelenforscher.eu (Dienstag, 30 Juni 2020 22:25)
Hallo liebe Astrid, liebe Birgit und lieber Norbert,
vielen Dank, dass Ihr diesen Artikel gelesen und kommentiert habt! :)
@Astrid: Ich freue mich über den Gleichklang und Deine Zustimmung...
@Norbert: Gut, dass Du mich neulich per Mail angeschrieben hast, denn merkwürdige Schatten zu sehen, das habe ich schon öfter von Sensitiven gehört: Manche Seelen zeigen sich nur in dieser Form. Das Gefühl mit dem Leuchtturm war relativ stark. Schön, wenn Dir diese Idee zusagt!
Ich bin sicher: Das, was Du gerade beschrieben hast, hilft den Verstorbenen, die umherirren und am Ende in Deiner Nähe landen, bestimmt, ins Licht zu gelangen. Bewusstheit und wohlwollende Hilfestellung erschaffen meinem Glauben nach den rettenden Ausweg für die Seelen. Es braucht eben Menschen wie Dich, die ihre Aufgabe annehmen, erdgebundene Seelen zu unterstützen. Damit heilst Du auch die Welt der Lebenden bzw. harmonisierst sie...
@Birgit: So schön, Deine motivierenden Zeilen zu lesen! Am neuen Set arbeite ich gerade wieder, aber es dauert noch.
Toll, dass Du wie ich, bei solchen merkwürdigen Erlebnissen, den Armlängentest anwendest! Es ist wirklich ratsam, wenn etwas komisch ist, kinesiologisch zu testen. Echt vorbildlich, dass Du Deine Testergebnisse auch gleich weitergeleitet hast. Es ist immer interessant, eine Bestätigung zu bekommen. Denn oft rätselt man: Welche Seele könnte es sein? Gut, dass die Freundin gleich ahnte, um wen es sich handeln könnnte. Ich denke, wenn man helfen konnte, stellt sich ein Gefühl des Friedens bei allen Beteiligten ein...
Herzliche Grüße
Robert :)
Chayenne (Montag, 01 November 2021 14:20)
Ich hatte heute Brandgeruch in meiner Küche.
Es brannte aber nichts
Und verschwand auch wieder.