Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass während der aktuellen Krise in den öffentlich-rechtlichen Medien kaum ein Wort über die Stärkung des Immunsystems verloren wird? Um es einmal überspitzt zu beschreiben:
Wenn es nach den Stimmen und Horrorszenarien in Presse und TV geht, dann scheint der Virus die schlimmste Bedrohung des Jahrhunderts zu sein, die fast jeden Menschen dahinrafft. Was der Hintergrund dafür ist, möchte ich in diesem Artikel nicht thematisieren. Sind wir diesem Erreger tatsächlich machtlos ausgeliefert, wie es behauptet wird? Solltest Du ängstlich und verunsichert sein, sehnsüchtig auf ein Medikament gegen die Viruserkrankung warten und hoffen, dass es bald einen Impfstoff gibt, dann habe ich einige Denkanregungen für Dich!
Wie können wir uns vor Erregern schützen? Meinst oder spürst Du vielleicht wie ich, dass das regelmäßige Desinfizieren, das Tragen von Schutzmasken und Gummihandschuhen, die Kontaktsperre, Ausgangsbeschränkungen, der Abstand von mindestens eineinhalb Metern zwischen den Menschen sowie soziale Distanzierung auf Dauer nicht die Lösung sein können?
Das waren die bisherigen Vorschläge des Robert-Koch-Instituts, um sich zu schützen. Keine Rede von weiteren Möglichkeiten, es kam höchstens der Hinweis: Es werden gerade Medikamente und Impfstoffe erforscht, und wir müssten warten. Für mich heißt das jedoch:
Damit spricht die Schulmedizin dem menschlichen Immunsystem seine Kraft komplett ab, selbst etwas gegen C.-Viren zu tun…
Es gibt unterschiedliche Sichtweisen zu Krankheitserregern. Um zu verstehen, was das Problem ist, muss man sich die konträren Auffassungen der Wissenschaft / Schulmedizin und der Energie- und Informationsmedizin, die zur Alternativ- und Ganzheitsmedizin zählt, anschauen. Letztere sagt:
„Der Virus oder der Erreger ist nicht das Problem. Das Augenmerk sollte auf das Körpermilieu gerichtet werden!“
Es ist sozusagen der „Boden“ für einen Krankheitserreger. Er fühlt sich richtig wohl, wenn das Milieu geschwächt oder durcheinander geraten ist. Dabei geht es auch um das Gleichgewicht von guten und schlechten Bakterien. Denn Viren und Keime sind überall im Körper nachweisbar, auch bei gesunden Menschen. Es kommt nur darauf an, ob der Organismus in Balance ist. Überwiegt der Teil der guten Bakterienflora, z. B. im Darm oder auf der Haut, können die schädigenden Erreger vom körperlichen Immunsystem in Schach gehalten werden. Es arbeitet mit unzähligen Bakterien symbiotisch zusammen.
Die Schulmedizin hingegen ist überzeugt:
„Das Problem sind die Viren, sie bringen die Krankheit. Gäbe es sie nicht, wäre der Mensch gesund!"
Deshalb hat man das Ziel, bestimmte Erreger auszurotten. Da die "Schuldigen" nun gefunden sind, stoppt man das Anleuchten der Hintergründe. Die einzige Antwort der Schulmediziner ist Kampf: Der Erreger muss vernichtet werden, notfalls mit Mitteln, die gehörige Nebenwirkungen haben.
Die meisten von uns wissen sicherlich: Klassische Schulmediziner behandeln Symptome und interessieren sich gar nicht so sehr für Krankheitsursachen. Kommt z. B. eine Mutter mit einem fiebernden Kind in die Praxis, wird ein konventioneller Arzt in der Regel fiebersenkende Mittel verordnen. Wahrscheinlich passiert dies, weil die meisten Angst vor hohem Fieber haben und es als lebensgefährlich einstufen.
Ein anthroposophischer Arzt würde dies nicht tun, denn er sieht das Fieber als gesunde Immunreaktion.
Der Körper will durch Temperaturerhöhung die hitzeempfindlichen Erreger zerstören. Jeder, der eins und eins zusammenzählt, kann sich denken:
Diese Immunreaktion wird durch Aspirin, Ibuprofen oder Paracetamol unterbunden. Sind Bakterien für das Fieber verantwortlich, wird zusätzlich oft mit Antibiotika behandelt, die die Zellstruktur der Erreger angreifen. Das Immunsystem des Kindes könnte dies auch, nur lässt man es oft nicht.
Ein Antibiotikum nimmt dem Körper die Arbeit ab. Jeder, der sich mit alternativen Heilmethoden beschäftigt hat, weiß, dass dadurch langfristig die Immunabwehrkräfte geschwächt
werden.
Man könnte auch sagen: Das Immunsystem wird nicht mehr trainiert und erschlafft. Außerdem kann mit der Zeit und bei regelmäßiger Wiederholung eine Antibiotikaresistenz entstehen…
Es gibt weitere Immunreaktionen wie z. B. Entzündungen. Auch hier hat die konventionelle Medizin unterdrückende Arzneimittel wie Cortison parat, welches Entzündungsprozesse hemmt. Leider ist hiermit nicht die Ursache der Entzündung aufgelöst. Meistens verlagert sich das Krankheitsgeschehen später auf andere Körperregionen.
Die Energie- und Informationsmedizin (z. B. innerwise) geht davon aus, dass jeder Mensch aus Klängen und Informationen besteht.
Alles, was uns ausmacht, unseren Körper erschafft und am Leben hält, ist Energie.
Schon ab der Zeugung nimmt der werdende Organismus unzählige Informationen, Energien und Einflüsse sowohl von seinen Eltern wie aus seinem sonstigen Umfeld auf, die unterstützend oder hemmend wirken können. Beispielsweise kann die Information eines negativen und langgehegten Glaubenssatzes auf Dauer krank machen (egal, ob er in dem Betreffenden selbst entstanden ist oder von seinen Bezugspersonen aufgenommen wurde) - Beispiele:
„Ich bin schwach! Ich muss immer alles perfekt machen! Keiner liebt mich! Ich bin nicht gut genug!“
Diese Gedanken produzieren eine Schwingung = einen Klang, bzw. sie bergen eine Energie, die meistens eine Schwächung hervorruft. Hinter Krankheitssymptomen stecken häufig destruktive Glaubensmuster, aber auch verdrängte und unverarbeitete Gefühle aus der Vergangenheit sowie nicht befriedete Konflikte.
Worauf ich als innerwise Coach und Impulsgeber immer achte, wenn jemand krank geworden ist:
Wie viel Fremdes befindet sich im System des Ratsuchenden? Die wenigsten von uns sind frei von Irritationen und Fremdenergien.
Wir tun Dinge, die man uns empfohlen hat, obwohl sie uns widerstreben, wir verhalten uns nicht authentisch, weil wir trainiert wurden, höflich und diplomatisch zu sein. Wir tragen den Schmerz und andere Gefühle von Menschen, die wir lieben und entlasten wollen, wir lernen in der Schule Inhalte bzw. müssen sie uns einverleiben, die uns nicht liegen. Wir sagen Ja zu Kompromissen und verraten dabei unser Herz oder verlieren damit unseren individuellen und authentischen Klang u.v.m.
Aufgabe des Immunsystems ist es, täglich das Fremde zu erkennen und es wieder aus dem System hinauszubefördern –
nicht nur auf der physischen und biochemischen Ebene, sondern auch auf vielen weiteren Ebenen: energetisch, mental, emotional, seelisch, rhythmisch oder unbekannt. Mein Mentor, der Arzt und innerwise Entwickler Uwe Albrecht, hat mich in diesem Bereich am meisten inspiriert – er erklärt in etwa:
„Wenn der Körper zu viel Fremdes in sich hat, kann der Mensch in eine Starre geraten. Da das Grundprinzip des Lebens jedoch Schwingung ist, versucht der Organismus, diese Starre aufzulösen und die Fremdenergien wieder loszuwerden. Dazu braucht er z. B. Viren. Er lädt sie dann ein und wird empfänglich für sie. So wird eine Immunreaktion in Gang gebracht, die sich beispielsweise durch Fieber, Husten, Schnupfen, Durchfall, Entzündungsreaktionen usw. äußern kann.
Es geht darum, das eingedrungene Fremde auf verschiedensten Ebenen wieder zu verabschieden, um den gesunden Ursprungszustand wiederzuerlangen. Dazu ist es notwendig herauszufinden, um welche Fremdenergien genau es sich handelt. Hier muss man zum Detektiv werden. Achte aber darauf, nicht gegen das Fremde zu kämpfen. Das ist nicht zielführend, denn so erreicht man keinen Frieden. Eher solltest du erforschen, was man dem Fremden Gutes tun kann. Auf beiden Seiten sollte Frieden sein, dann entsteht als Nebenprodukt Heilung…“
Vielleicht interessiert Dich seine Auffassung:
In diesem Sinne betrachte auch ich Viren als Helfer und nicht als Feinde.
Wenn wir nicht zu einer Risikogruppe gehören und keine Vorerkrankungen haben, müssen wir uns den Viren stellen! Unser Immunsystem soll die Gelegenheit bekommen, Antikörper gegen den Erreger zu bilden. Das kann von mir aus kontrolliert und unter ärztlicher Beobachtung erfolgen. Viele Experten sehen das C.-Virus zwar als „sich schnell verbreitend“ an, haben aber in den letzten Tagen beobachtet, dass es bei nicht Gefährdeten grippeähnliche Symptome hervorruft, die mehr oder weniger stark ausfallen können.
Je eher ein Mensch diese Erkrankung durchsteht, desto schneller hat sein Körper Immunität entwickelt. Hat dann die sogenannte Herden-Immunisierung stattgefunden, weil der Großteil der Bevölkerung diesen Prozess durchgemacht hat, kann der Virus ungefährlich für die Menschen werden. Dann braucht es auch keine Impfungen…
Wie war es vor März 2020? Die Menschen hatten z. B. einen viralen Infekt oder sogar eine Grippe, die einen steckten sich an, die anderen nicht. Hast Du Dir schon einmal darüber Gedanken gemacht, warum das so ist?
Jeder Vernünftige kuriert seine Erkrankung aus, indem er sich ins Bett legt und sich mit den Mitteln, die er für richtig hält, Linderung verschafft. Manche benötigen eine ärztliche Betreuung /
Versorgung. Doch selbst wenn wir uns schützen wollen, kommen wir irgendwann mit Viren in Kontakt – wie bei jeder jährlich wiederkehrenden Grippe.
Vor zwei Jahren musste ich selbst eine heftige Grippe durchmachen und mindestens zwei Wochen das Bett hüten. Es war definitiv nicht angenehm. Drei Tage lang hatte ich phasenweise bis zu 40 Grad
Fieber. Trotz allem war ich fest davon überzeugt, dass mein Körper die Viren besiegt. Als ich wieder völlig gesund war, fühlte ich mich insgesamt stärker und deutlich widerstandsfähiger.
Viren, Bakterien und Keime sind überall! Ist das Immunsystem stark und gut trainiert, wird der weise Organismus aktiv, erkennt Eindringlinge und vernichtet sie…
Angst, Panik, Sorgen und daraus resultierender Stress schwächen aber die Abwehr
und machen den Körper anfälliger für Krankheiten. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Sind Geist und Seele angespannt, kann das psychische Symptome produzieren, die den Körper beeinflussen.
Deshalb halte ich es für äußerst problematisch und destruktiv, dass durch die Medien nun bereits seit Wochen massive Ängste vor dem Virus geschürt werden, die den Paniklevel konstant hochhalten. Das bringt die Menschen in einen Zustand der permanenten Anspannung - ganz und gar nicht förderlich für das Immunsystem. Welche Strategie dahintersteht, ist eine andere Frage.
Beobachte Deine Gedanken!
Wir merken oft nicht, wie viel Fremdes in ihnen steckt. Nimmst Du Ideen oder Impulse auf, die sich für Dich nicht stimmig anfühlen und folgst ihnen unreflektiert, förderst Du eine Überfremdung Deines Systems. Ein Beispiel wären manipulative Gedanken von Systemen und von Mitmenschen, die bestimmte Strategien verfolgen. Sie bleiben zuerst unbemerkt, doch die innere Weisheit erkennt sie irgendwann, und dann beginnt das Immunsystem mit dem Versuch, sie zu entfernen…
Denkst Du:
„Jeder Mensch ist eine Gefahr und kann mich anstecken. Ich fange mir schnell etwas ein. Ich werde bestimmt krank, wenn jemand in meiner Nähe hustet oder niest…“ oder Ähnliches, dann sorgst Du automatisch für eine labile Immunabwehr.
Dein Immunsystem ist ein Wunder!
Es arbeitet ununterbrochen. Oft merkt man gar nicht, dass gerade Bakterien, Keime oder körperfremde Stoffe, aber auch geistig-seelische Energien eliminiert werden. Behalte Dein Immunsystem im Blick und halte es stabil!
Hier ist eine Aufzählung stärkender Faktoren, die definitiv nicht komplett ist, inklusive Tipps von meiner Kollegin Johanna Lippmann:
Es sind Vorschläge, die mir spontan eingefallen sind. Ergänze diese Liste, oder erstelle Deine eigene. Vielleicht hast Du weitere Ideen zur Immunsystemstärkung, mit denen Du oder andere gute Erfahrungen gemacht haben.
Falls Du den Armlängentest gelernt hast, prüfe gleich nach, welche Punkte zu beachten sind. Beherrschst Du keine kinesiologischen Testmethoden, dann achte darauf, welcher Tipp Dir sofort ins Auge springt, oder Du fährst mit Deinem Finger die Zahlen ab und fühlst nach, bei welchen von ihnen Dein Finger schwer wird, stehen bleibt oder zu kribbeln anfängt.
1. Fremdenergien klären und verabschieden
Dazu gehören z. B. übernommene negative Glaubenssätze. In welchen Bereichen und Körperregionen fühlst Du Fremdes? Dein Innerstes weiß genau darüber Bescheid! Meistens ist dort Fremdes, wo Schmerzen sind…
2. Positive Glaubenssätze
„Mein Immunsystem ist stark und weise.“ / „Ich vertraue meinen Regulationskräften.“ / „Meine Abwehrkräfte sind stark.“
Finde weitere... Sobald ich einen ängstlichen Gedanken bemerke und mich um meine Gesundheit sorge, denke ich die Sätze regelmäßig bzw. spreche sie laut aus...
3. Frische Luft / Spaziergänge in der Natur
Eventuell Kontakt zu Tieren… In die Natur zu gehen und den Frühling zu beobachten, hat mich in den letzten Tagen wirklich gerettet...
4. Bewegung / Sport
Teste aus, welche Betätigung Dir entspricht und optimal für Dein Immunsystem ist. Denk auch an Yoga, Chi Gong, Tanzen – und alles, was Dir sonst noch Spaß macht…
5. Stress und Überforderung reduzieren
Überprüfe Deinen privaten und beruflichen Alltag, Deine Gewohnheiten, Deinen Rhythmus. Sorge für guten Schlaf und hinterfrage auch Deinen Genussmittelkonsum. Kaffee, Alkohol, Süßes, Zigaretten usw. können erhebliche Stressfaktoren für Dein Immunsystem sein…
6. Medienkonsum reduzieren bzw. hinterfragen,
insbesondere öffentlich-rechtliche Sender, da sie ganz offensichtlich eine seriöse, wissenschaftliche und neutrale Berichterstattung vermissen lassen. Man kann austesten, welche und wie viel Mal Nachrichten schauen pro Woche verträglich sind…
7. Digital Detox (TV, Internet, Mobiltelefon)
Öfter mal das Handy oder W-Lan ausschalten, Abstinenz von sozialen Netzwerken usw. Falls es nicht geht, vielleicht brauchst Du Entstörungssymbole für Deine Geräte, damit Dein Körper mit der Strahlung umgehen kann…
8. Dein Herzchakra / Deine Herzregion klären und ausbalancieren
Auch hier stecken oft Fremdenergien. Welche Emotionen findest Du in diesem Bereich? Was brauchst Du für Deine Balance? Ist Dein ureigener Klang spürbar? Vielleicht sind noch andere Chakren und Nervengeflechte wie der Solarplexus anzuschauen…
9. Verzicht auf die Auseinandersetzung mit Verschwörungstheorien
Auch wenn es wünschenswert ist, hinter die Kulissen zu schauen und Hintergründe zu erforschen, manchen sensitiven Gemütern tut das einfach nicht gut…
10. Vergangene Traumata oder Konflikte aufarbeiten und befrieden
Dazu gehört, Ängste und andere negative Emotionen zu klären…
11. Kompromissliste durchgehen
Machst Du etwas, was Du nicht mehr willst, aus Höflichkeit, um jemanden nicht zu verletzen, aus strategischen Gründen oder um etwas zu kompensieren? Quälst Du Dich in einem ungeliebten Beruf? Lass es lieber! Finde heraus, welche Kompromisse nach und nach zu beenden sind. Tipp: Teste aus, um wie viel Prozentpunkte der jeweilige Kompromiss Dein Immunsystem schwächt, so wird es anschaulicher…
12. Sich Rückzug erlauben und Raum nur für sich nehmen
Und wenn es nur eine halbe Stunde täglich ist! Achte auch darauf, was Dir Energie gibt und was nicht. Das hat ebenfalls eine Auswirkung auf Deine Immunabwehr…
13. Meditation
Einfach nur sitzen und Dir zuhören, Deinen Atem spüren, Dich mit Deiner Lebensenergie, Deinem Herzen und Deinem Geist verbinden, Deinen Körper stückchenweise erspüren - jedes Organ… Finde das, was zu Dir passt! Ich bin z. B. eher ein Fan von aktiver Meditation, das Stillsitzen fällt mir ungeheuer schwer…
14. Auf den Atem achten bzw. Atemübungen
Das kann Wunder wirken! Wie wäre es damit, täglich mehrere Minuten lang nur Deinen Atem zu beobachten? Farbatmung, Torusatmung und der innerwise Heilatem können positive Effekte hervorrufen…
15. Kreativität ausleben und körperliche Betätigung
Mein Vater hat einen Garten. Mir ist aufgefallen, dass es mir ungeheuer guttut, wenn ich z. B. den Rasen reche und mich um die Pflanzen kümmere… Malen, singen, basteln, kochen etc. – was ist es genau, das zu einer Stärkung Deines Immunsystems führt?
16. Kontakte zu Energieräubern beenden
Du fühlst Dich nach einem Gespräch oder Treffen merkwürdigerweise ausgelaugt? Dann warst Du höchstwahrscheinlich mit jemandem zusammen, der Dir Deine kostbare Energie abgezapft hat. Umgib Dich besser mit inspirierenden und liebevollen Menschen. Wer fällt Dir ein? Verbringe Zeit mit Deinen Liebsten, das tut Deiner Seele gut. Zu diesem Thema empfehle ich Dir meinen Blogartikel:
Energievampire! Woran Du erkennst, dass Dich jemand angezapft hat!
17. Allergiebehandlung (energetische Klärung der Ursachen)
Wenn Du Allergien und Unverträglichkeiten hast, ist Dein Organismus immer damit beschäftigt, auszugleichen und dagegenzuhalten, das kann Dir Energie von Deinem Immunsystem abziehen, die Dir dann für andere Prozesse fehlt…
18. Entrümpeln und Ausmisten auf allen Ebenen
Natürlich geht es nicht nur um das Materielle, z. B. in Haus und Wohnung. Was und wo soll aufgeräumt werden? Gibt es Unerledigtes und lange Aufgeschobenes? Ist etwas Altes und „Totes“ zu verabschieden? Jetzt kannst Du die Zeit nutzen…
19. Fasten / Intervallfasten / Verzicht auf bestimmte Lebensmittel
Ich persönlich vertrage aufgrund meines Stoffwechsels keine Fastenkuren. Finde das, was zu Deinem höchsten Wohl nach Bedarf und Notwendigkeit ist. Der eine schwört auf mehrtägiges Fasten, der andere ist mit Intervallfasten gut bedient. Manche Leute legen einmal die Woche einen Früchte- oder Rohkosttag ein und verzichten auf Gewohntes. Auch das kann ausreichen, um dem Körper Zeit für Entschlackung und Entgiftung zu geben…
Mit kinesiologischen Testmethoden ist nachprüfbar, welche Nahrungsmittelgruppe gemieden werden soll, um das Immunsystem zu entlasten bzw. zu stärken: Bestimmte Eiweiß-, Kohlenhydrat- oder Fettsorten? Vielleicht ist es Zuckerverzicht, oder es sind diverse Fleisch- oder Getreidesorten, die eine Weile oder ganz gemieden werden sollen…
20. Vitalstoffe kinesiologisch austesten (lassen)
Besonders wichtig sind Vitamin D (eventuell in Kombination mit Vitamin K2) und Vitamin C in der für Dich optimalen Dosis.
„Vitamin C hat sich auch als wirksam gegen das Virus erwiesen, das die aktuelle globale Pandemie verursacht. Im Februar dieses Jahres lagen die ersten klinischen Berichte aus chinesischen
Kliniken vor, in denen Patienten, die akut mit dem aktuellen Virus infiziert waren, sich nach einer Hochdosis-Behandlung mit Vitamin C fast vollständig erholten.“
(Zitat aus dem offenen Brief von Dr. Matthias Rath. Er gilt als umstritten, weil er angeblich schwerkranken Menschen mit teuren Vitamintherapien Hoffnungen macht...)
Alle weiteren Vitamine, z. B. Vitamin-B-Komplex, Mineralien, Spurenelemente (Zink!), sekundäre Pflanzenstoffe wie z. B. Chlorophyll oder Polyphenole wie OPC (Traubenkernextrakt), evtl. Vitalpilze, Magnesium, aber auch Aminosäuren wie z. B. Lysin u.v.m. sind ebenfalls wichtig.
21. Darmflora
Nicht umsonst heißt es: „Das Immunsystem befindet sich im Darm!“
Es gibt Experten, die sich darauf spezialisiert haben, die Bakterien der Darmflora (das Mikrobiom) zu analysieren und aufzubauen. Vielleicht ist eine Darmentschlackung notwendig oder eine sanft-verträgliche Schwermetallausleitung bei einem Ganzheitsmediziner oder Heilpraktiker zu buchen…
22. Unterstützende Hilfsmittel
Du kannst sie Dir selbst austesten, am besten mit der Fragestellung:
„Was ist zum höchsten Wohl des Immunsystems nach Bedarf und Notwendigkeit?“
Nicht selten braucht der Organismus Hilfsmittel wie z. B. Kräutertees, Homöopathie, eventuell kolloidales Silber (Silbernanopartikel), auch Akupunktur und andere Behandlungsmethoden können hilfreich sein und beispielsweise den Energiefluss optimieren...
23. Ernährung
Hinterfrage Deinen gewohnten Speiseplan! Oft ahnst oder spürst Du schon, was gut für Dich ist und was nicht. Vielleicht hilft es Dir, Dir etwas Gesundes zu kochen. Ernährst Du Dich vollwertig? Solltest Du besser auf industriell stark Verarbeitetes wie z. B. Fertigprodukte verzichten? Manchmal ist das Weglassen von tierischen Produkten sinnvoll… Finde es heraus!
Beachte die vireneindämmende oder unterstützende Kraft der Gewürze, Kräuter-(Tees) und diverser Gemüsesorten, z. B.: Ingwer, Galgant, Koriander, Zimt, Knoblauch, Zwiebeln, Kurkuma, Petersilie, Thymian, Lavendel, Oregano, Pfefferminze, Basilikum, Salbei, Fenchel, Zitronenmelisse, Süßholz, Ringelblumen, Grünkohl und andere Kohlsorten, Gurke (auch als Saft), Süßkartoffel, Sellerie...
Möglicherweise sind frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte oder Smoothies ideal. Nicht jede Frucht stärkt Dein Immunsystem, aber vielleicht diese hier: Äpfel, Zitrusfrüchte, Granatäpfel, Holunderbeeren, Aronia, Melonen, Trauben, verschiedene Beerensorten
(Übrigens: Pestizide in Obst und Gemüse, z. B. Glyphosat, wirken sich nachweislich auf die Darmflora aus – die Vermehrung schlechter Darmbakterien wird gefördert, deshalb ungespritzte Öko- und Bio-Ware bevorzugen.)
Beschäftige Dich mit gesunden Fetten: Kokosöl, Olivenöl, Walnussöl, Kürbiskernöl, Leinöl usw. Aber Achtung: Nicht alles, was angeblich gesund ist, wird auch vertragen! In meiner Praxis habe ich anhand des Armlängentests bei der Hälfte meiner Klienten feststellen können: Olivenöl und Orangen werden häufig nicht vertragen und verursachen Stress. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Werde zum Forscher…
24. Sonstiges
Alles, woran wir jetzt noch nicht denken, was wir aber herausfinden werden. Es wird uns einfallen…
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Entdecken. Falls Du eine ENERGETISCHE IMMUNSTÄRKUNGS-SESSION vereinbaren möchtest, melde Dich gerne bei mir, und wir gehen allem auf den Grund, damit Du fit und
gewappnet bist…
Kontakt
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Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.
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Birgit (Montag, 13 April 2020 11:04)
Dankeschön lieber Robert für die Zusammenfassung und auch den Podcast von letzter Woche.
Du hast recht, über das was das Immunsystem stärkt wird gar nicht gesprochen. Nur über Zahlen von infizierten Leuten ... wie vielen trotz der Infektion gut geht wird auch nicht öffentlich gemacht. Viele Ärzte, auch die ‚normal arbeiten‘ sind mit der Aktion nicht einverstanden. Viele Krankenhäuser spüren von dem ganzen nichts und Operationen und Behandlungen wurden aufgeschoben.
Ich bin der Meinung, dass es jeder selbst in der Hand hat wie es ihm geht ... gesundheitlich und mental ... und das geht nur mit Selbstverantwortung und Selbstbeobachtung.
Viele deine Vorschläge setzte ich schon seit längerem um.
Obst und Gemüsesäfte ... Umstellung der Nahrung auf pflanzliche biologisch angebaute Lebensmittel —wenn es geht aus dem eigenen Garten— in der Natur aufhalten ... Gedankenhygiene ... mich mit Dingen umgeben die mir guttun und in meine Mitte bringen ... auch Musik.
Im Moment habe ich noch das Glück das ich micht nicht Großartig einschränken muss. Ich gehe weiterhin auf die Arbeit (das Büro ist fast leer durch viele die im Homeoffice sind) und zum Einkaufen ... daheim bin ich gerne mit meiner Familie oder auch gerne mal alleine das recht selten vorkommt ... und im Garten arbeiten geht auch wunderbar.
Schauen wir mal wie es so weitergeht und versuchen mit Liebe die Stabilität zu halten.
Liebe Grüße :)
Wiltraud Kleinert (Montag, 13 April 2020 12:38)
Du sprichst mir aus der Seele, lieber Robert.
Myriam (Montag, 13 April 2020 14:48)
Lieber Robert
Einfach und sehr verständlich, einfühlsam beschrieben. Du hast das auf DEN Punkt gebracht, worauf wir unsere Energie doch ausrichten sollen und können. Herzlichen Dank.
Tina (Dienstag, 14 April 2020 23:18)
Lieber Robert,
ein wichtiges Thema. Manchmal fühle ich mich fast schon ein bisschen schlecht, weil es mir eigentlich gut geht mit dem Shutdown. Es kommt weniger Druck von außen, ich habe Zeit für das, was ich wirklich machen will, und bringe mir vieles bei, z. B. Bullet Journal führen, 10-Fingertippen, und jetzt habe ich mir vorgenommen, ein ordentlicher Mensch zu werden. Außerdem kann ich viel für mein Buch machen.
Das mit dem Immunsystem stimmt, aber, mit oder ohne Corona, die Menschen sind selbst verantwortlich, auch dafür, was sie schlucken und glauben. Ich gehe gern zum Schulmediziner und kenne viele, die sehr modern denken und nichts verschreiben, das nicht nötig ist. Trauen sie sich wahrscheinlich gar nicht bei mir - hihi! Im Ernst, ich habe gern die Kontrolle. Ich frage alles und will die Wahrheit. Kann sie mir ein Arzt nicht klar sagen oder druckst rum, habe ich kein Vertrauen und wechsele schlimmstenfalls den Arzt. Oft gehe ich jedoch zum Arzt und höre, "Trinken Sie einen Tee" oder "ernähren Sie sich eisenreich" etc., meist weiß ich auch intuitiv, was ich brauche und was nicht. Ich gehe nicht oft zum Arzt.
Deswegen, es ist nicht Schulmediziner vs. alle anderen, das muss man m. E. vorsichtig sehen.
Im Deutschlandfunk hatten sie auch übrigens eine Reportage darüber, dass die Corona-Betten in den Krankenhäusern noch großteils leer waren, und neben den Kranken- und Totenzahlen sagen sie auch immer die Anzahl derer an, die wieder gesund sind. Auch, dass Menschen aus Italien und Spanien in Deutschland in die leeren Betten kommen, solange es hier noch so viele Kapazitäten gibt.
Herr Drosten erinnert in seinem Podcast auch immer wieder daran, dass die meisten Fälle symptomlos oder mit geringfügigen Symptomen verlaufen, und dass es wichtig sei, raus an die frische Luft zu gehen. Mich beruhigt dieser Podcast. Ich will es wissen, ungeschminkt, ungeschönt, keine Sprüche klopfen, harte wissenschaftliche Fakten, begründet. Da bin ich ganz kopfig. Das gibt mir Vertrauen und hinterlässt mich nicht mit dem Gefühl, dass mir was verschwiegen wird. Mehr als diese beiden Sachen höre ich in der Regel nicht und Fernsehen habe ich nicht. manchmal lese ich noch ein-zwei Artikel.
Die Panikkäufe und die Angst, die wir mitbekommen, sind m. E. ein Zeichen dafür, dass die Leute durch das Höher, Schneller, Weiter ohnehin schon viel zu sehr unter Strom stehen. Ich habe einen Artikel gelesen, kann jetzt leider die Quelle nicht benennen, in dem per Umfrage herausgefunden wurde, dass die Leute weniger Angst vor Covid haben, sondern um die Wirtschaft, Verdienstausfall, Existenz etc.
Wie gesagt, ich merke gerade, wie viel von diesem Stress von mir abfällt. Wie ich das sehe, müssten wir uns viel mehr gegen das wehren, was uns gesellschaftlich krank macht, was vor Corona bereits alles falsch lief.
Das kleine Virus zwingt uns, flexibler zu werden, umzudenken, unsere technischen Möglichkeiten zu nutzen, neue Wege zu gehen, und uns am Leben zu beteiligen. Selbst die, die sich für nichts interessiert haben, beschäftigen sich mit dem Thema.
Und wir haben ja Glück, dass es nicht so was fieses wie die Pest ist, kein Atomkrieg, keine Klimakatastrophe (vielleicht wacht man diesbezüglich jetzt auch mal auf); und wir haben Glück dass die meisten Regierungen sich für den Schutz der Menschen entscheiden und dagegen, die Wirtschaft am Laufen zu halten als ob nichts wäre.
Wenn der Impfstoff kommt, wird es wie bei der Grippeimpfung laufen, nehme ich an. Wer zur Risikogruppe gehört, kriegt sie verstärkt angeboten, alle anderen müssen nicht. Und es wäre schön, wenn im Falle dass es ernst wird, dann, nur dann, ein Medikament zu Verfügung stünde. Wenn man einen leichten Verlauf hat, bleibt man dann ein paar Tage zu Hause, wenn es schlimm wird, kriegt man Medikament. So wird's sein. Die Leute, die sich alles reinschütten, machen das jetzt und dann und immer. Weil ihnen die Auseinandersetzung nicht behagt. So was hatte ich in nächster Nähe, konnte ich machen, was ich will.
Liebe Grüße und bleibt alle schön gesund
Tina
Seelenforscher.eu (Donnerstag, 15 Oktober 2020 15:52)
Hallo liebe Birgit, Wiltraud, Myriam und Tina,
Dankeschön für Eure Feedbacks und Kommentare. Ich freue mich, dass Ihr diesen wichtigen Artikel gelesen habt. :-) Jeder geht anders mit den Geschehnissen um. Eines ist für mich wichtig: Jeder ist für sich und seine Gesundheit selbst verantwortlich. Ich bleibe dabei: Ich bin nicht für die Gesundheit von Menschen verantwortlich. Das lasse ich mir von niemandem einreden.
Ich wünsche, dass wir alle diese Krise meistern und herausfinden, welche Aufgabe jeder von uns in dieser Zeit hat. Die schönsten Fügungen wünsche ich Euch...
Liebe Grüße
Robert :-)