Was Du brauchst, um Deine Berufung auszuleben

Foto: pixabay.com - many thanks to "MariangelaCastro" :)
Foto: pixabay.com - many thanks to "MariangelaCastro" :)

 

 

Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch eine Berufung hat, die gelebt werden will! Besser gesagt: Die Seele eines jeden Menschen hat sich, noch bevor sie auf die Welt kam, vorgenommen, ihre Talente zu entfalten und die Ressourcen auszunutzen, die in ihr vorhanden sind.

 

Meine Überzeugung ist ebenfalls:
Seine Berufung auszuleben hat immer mit Freude und Liebe zu tun - man freut sich jeden Tag, das zu tun, was man liebt.

 

Das erhöht nicht nur die eigene Zufriedenheit und macht das Leben leichter, sondern:
Sobald man seine Berufung gefunden hat und ihr konsequent folgt, muss man nicht mehr um seine Existenz fürchten.

 

Denn wer das tut, wozu er berufen ist, wird vom Universum automatisch versorgt - mit genügend Energie, mit Kunden bzw. Auftraggebern sowie mit guten Gelegenheiten, seine Talente einzusetzen u.v.m.

 

Jeder hat bestimmte Fähigkeiten, berufliche Wünsche und Interessensgebiete, die Hinweise liefern, wozu man berufen ist. Die Herausforderung ist jedoch, einen Weg zu finden, alles Vorhandene so zu kombinieren und in die Tat umzusetzen, dass man im Berufsleben keine Kompromisse mehr eingehen muss.

 

Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder findet man eine Anstellung, die einem die Gelegenheit gibt, alle Potenziale zu entfalten und alle Wünsche zu realisieren (was relativ schwierig ist).

 

Oder:
Man hat den Mut, sich selbständig zu machen. Bei letzterem geht es darum, für seine zukünftige Zielgruppe ein attraktives Angebot zu schaffen, welches dann auch nachgefragt wird. Sicherlich gibt es auch noch einen Mix aus diesen beiden Varianten...

 

Vielleicht hast Du das Glück gehabt, schon früh zu wissen, was Du später beruflich machen willst. Womöglich hattest Du Förderer, die Deine Talente entdeckten, und heute lebst Du Deine Gaben in einem Beruf aus, der Dich zufriedenstellt. Ich bewundere solche Leute sehr, bei denen genau das der Fall ist! Die meisten Menschen gehören leider in eine andere Gruppe:

 

 

Sie wissen einfach nicht, wozu sie auf der Welt sind!

Es ist weit verbreitet, sich aus Vernunftgründen für einen Job zu entscheiden, der zwar finanzielle Sicherheit bietet, jedoch nur wenig Begeisterung weckt. Bei vielen herrscht Unentschlossenheit. Diese Unklarheit beginnt schon in der Jugend. Jugendliche, die vor der Wahl ihres Ausbildungsberufes stehen, werden von Eltern, Lehrern und anderen Bezugspersonen hauptsächlich mit rationalen Argumenten beeinflusst.

 

Kaum jemand fragt die Heranwachsenden:
"Was ist deine Leidenschaft? Was begeistert dich und macht dir Freude? Wofür brennst du? Was machst du von Herzen gerne? Was sagt dein Bauch, welches Betätigungsfeld könnte für dich das richtige sein?" usw.

 

Dafür heißt es in aller Regel:

"Lern was Vernünftiges. Schau, dass du irgendwo unterkommst! Hör auf zu träumen! Du musst ja später Geld verdienen! Das Leben ist kein Wunschkonzert..."

 

Durch diese Gedanken entsteht der Konflikt zwischen Herz und Verstand. Manche wählen dann einfach Berufe, die schon die Eltern hatten, oder eine Stelle, die im Wohnumkreis frei ist, aus Mangel an Alternativen.

 

Ich möchte behaupten, dass mindestens zwei Drittel der Berufstätigen in Deutschland eine Tätigkeit ausüben, die nicht ihr Traumberuf ist, sondern einfach nur die Grundversorgung wie Miete, Essen usw. sichert. Doch wie viel zusätzliche Lebensenergie stünde uns zur Verfügung, wenn wir alle nur das täten, was uns wirklich Freude macht?!

 

 

Viele Jahre Leidenszeit und Zweifel...

Bei mir war es übrigens so: Meine Eltern sind Gastwirte. Als Kind bin ich sozusagen im Lokal meiner Eltern aufgewachsen und dachte lange Zeit, ihr Beruf wäre auch meine Berufung. Deshalb lernte ich Koch und Kellner und war jahrelang als selbständiger Gastronom tätig. Dieser Beruf sicherte mir zwar Einnahmen, so dass ich meine laufenden Kosten decken konnte, doch am Ende des Geschäftsjahres blieb nie etwas übrig.

 

Trotz betriebswirtschaftlichen Verhaltens und Sparsamkeit im privaten Bereich standen der mühevolle Aufwand und Arbeitseinsatz in keinem Verhältnis zum erwirtschafteten Gewinn. Es schien so, als müsste ich mich noch mehr anstrengen. Der Gedanke, noch mehr zu arbeiten, gepaart mit meiner Existenzangst, frustrierte mich extrem.

 

Ich hatte insgeheim nie das befriedigende Gefühl, etwas Sinnvolles und das wirklich Richtige zu tun.

 

Jede Seele fühlt, ob sie im richtigen "Einsatzgebiet" ist!

 

Sie teilt es uns auf subtile Art mit. Bei mir signalisierte sie es durch ständige Zweifel und das Gefühl, nicht wirklich angekommen zu sein.

 

Dabei entstand in mir der sehnliche Wunsch, aus dieser Situation und diesem unschönen emotionalen Zustand herauszukommen, doch ich hatte Angst! Es hat lange gedauert, bis ich den Mut aufbrachte, endlich Veränderungen einzuleiten. Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus, weil ich mit den Jahren ausgelaugt und kraftlos geworden war.

 

Wahrscheinlich muss man erst an diesen Punkt der tiefsten Unzufriedenheit kommen. Erst dann werden radikale Entscheidungen getroffen und dementsprechende Maßnahmen eingeleitet!

 

So verkaufte ich mein liebevoll eingerichtetes Restaurant in Berlin wieder. Mein Wunsch war es, meine empathischen Fähigkeiten zu nutzen, um Menschen zu beraten, sie durch Impulse auf ihrem Lebensweg zu begleiten und weiterzubringen. Schon vorher war ich für meine Gäste nicht selten eine Art Psychologe gewesen, dem sie ihre Probleme anvertrauen konnten...

 

Könnte das mein neuer Beruf werden? Noch hatte ich keine Ahnung, wie mir das gelingen könnte. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich jedoch in den Räumen einer wunderschönen Praxis sitzen und wusste: Ich unterstütze andere Menschen und werde dafür bezahlt.

 

 

Von Fügungen überrascht...

Kurz nach dem Betriebsverkauf entdeckte ich "zufällig" die faszinierende Heilmethode innerwise und durchlief alle Ausbildungen. Seit 2012 bin ich innerwise Coach. Etwa ein Jahr später wurde ich sogar vom Entwickler des innerwise Systems gefragt, ob ich nicht Mentor werden und das Wissen an Interessierte weitergeben möchte. So absolvierte ich eine weitere einjährige Ausbildung...

 

Damit hatte ich nie gerechnet und es auch nicht geplant, doch mein Herz sagte Ja zu Uwe Albrechts Vorschlag. Vier Jahre lang (bis Ende 2017) brachte ich Interessierten den Armlängentest bei und lehrte, wie man mit dem Heilsystem innerwise Blockaden löst, Krankheitsursachen entlarvt, Selbstheilungskräfte aktiviert u.v.m.

 

Blicke ich zurück, dann kann ich sagen: Das Leben hat mich mit Fügungen überrascht...

 

Ich war zwar nicht frei von Ängsten in Zeiten der Ungewissheit, aber ich hatte in meinem tiefsten Inneren das Vertrauen, dass die Entscheidung, meiner Berufung zu folgen und sie auszuleben, nur Gutes bringen wird. Heute bin ich dankbar, in meiner Berliner Praxis Seminare durchführen und als Impulsgeber Menschen beraten zu dürfen.

 

 

Meine Beobachtung ist:

Viele Leute kennen oder ahnen ihre Berufung bereits! Sie leben sie nur nicht. Nicht wenige Berufstätige befinden sich in einem Gewissenskonflikt. Sie möchten etwas anderes tun und fühlen:

 

"Das kann es beruflich nicht gewesen sein. Es muss noch etwas geben, was mich glücklich macht und mir tiefe Befriedigung schenkt...", aber sie trauen sich nicht, eingefahrene Gleise zu verlassen und ihre Arbeitsstelle aufzugeben.

 

Vielleicht bist Du in einer ähnlichen Situation. Ich möchte Dir aus eigener Erfahrung sagen: Wenn Du Deine Ängste überwindest und Dich auf den Weg machst, etwas zu verändern, dann wirst Du ganz sicher belohnt. Das Gegenteil von Angst ist Vertrauen. Das braucht es bei allen Schritten.

 

Vertrauen entsteht jedoch nur, wenn Dir irgendwann klar geworden ist, was beruflich "Dein Ding" ist! Deshalb mach Dir Deine Charakter-eigenschaften, Interessen, Stärken und Talente bewusst. Schreib alles auf ein Blatt Papier und sammle Informationen zu der Fragestellung:

 

"Was kann ich gut?" oder "Was geht mir leicht von der Hand?"

 

Solltest Du hier Schwierigkeiten haben, dann frag alle, die Dich gut kennen - sie werden Dir bestimmt einige Qualitäten aufzählen können, derer Du Dir vielleicht gar nicht bewusst bist!

 

 

Es gibt neben der Kenntnis Deiner Potenziale und einer vertrauensvollen Haltung noch weitere Faktoren, die notwendig sind, um dem Ausleben Deiner Berufung näher zu kommen:

 

1. MUT

Du brauchst diese Eigenschaft, weil Du Dich sonst von Sorgen und Ängsten bremsen lässt. "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!" ist ein passendes Sprichwort. Gehst Du kein Wagnis ein, bleibt alles beim Alten.

 

Erfahrungsgemäß entwickelt sich Mut meist dann, wenn Dein Leid unerträglich wird, Dich psychische oder körperliche Krankheitssymptome so nerven, dass Du einsiehst, etwas verändern zu MÜSSEN. So unangenehm es klingt: Wenn Du kaum mehr etwas zu verlieren hast, entsteht Mut.

 

 

2. ENTSCHLOSSENHEIT

Eine wichtige Qualität, die Dich befähigt, Entscheidungen zu treffen. Sobald Du es tust, leitest Du eine Veränderung ein. Du wirst dabei nie die 100-prozentige Sicherheit haben, dass alles gut geht. Die meisten legen sich ungern fest, aus Angst, die falsche Entscheidung zu treffen. Aber am Ende geht es immer ums Ausprobieren.

 

Ich selbst habe auch Probleme mit Entscheidungen. Was mir diesbezüglich hilft ist der Gedanke: "Sobald du dich entscheidest, kommt Bewegung in die Situation. Auch wenn sich die Entscheidung als falsch entpuppen sollte, wenigstens hast du dich getraut, etwas zu verändern. Zumindest sammelst du Erfahrungen. Du kannst deine Handlungen jederzeit korrigieren und neue Entscheidungen treffen, bis du das Richtige gefunden hast..."

 

 

3. DAS RICHTIGE UMFELD

Du brauchst den richtigen Ort bzw. den optimalen Platz, um Deine Berufung auszuleben. Ich z. B. wusste schnell, dass ich in einer großen Stadt besser aufgehoben bin als in der Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin. Hier geht es nicht um strategische Gesichtspunkte, sondern um die Tatsache, dass Du Dich dort wohlfühlst, wo Du bist. Dein Bauch meldet das auch ganz schnell.

 

Was bringt es, wenn Du in einem Ort wohnst, den Du eigentlich nicht ausstehen kannst, nur weil z. B. die Mieten günstig sind? Es führt lediglich zu Stagnation bei Deinem Vorhaben.

 

Zum Umfeld gehört auch, ob Du lieber alleine arbeitest (wenn Du selbständig bist) oder Dich mit Deinen Talenten in einer Gemeinschaft einbringst. Erforsche am besten Deine Optionen.

 

Wo, meinst Du, bist Du gut aufgehoben? Ich empfehle bei Unsicherheit auch immer, den Armlängentest anzuwenden, der die Antworten Deines Unterbewusstseins über die Arme sichtbar macht. Denn Deine Seele weiß genau, was Du brauchst...

 

 

Berufung hat immer mit Liebe zu tun... (Foto: pixabay.com - vielen Dank an "Tama66" :)
Berufung hat immer mit Liebe zu tun... (Foto: pixabay.com - vielen Dank an "Tama66" :)

4. ENGAGEMENT / TATKRAFT

Dieser Faktor wird von der Begeisterung genährt, die Du an den Tag legst. Deine Begeisterung kann nur andere anstecken, wenn Du liebst, was Du tust!

 

Es gibt viele Produkte und Angebote. Die Konkurrenz ist groß, die Mitbewerber sind zahlreich, doch was den Menschen, die Du erreichen möchtest, in Erinnerung bleibt, ist, ob Du mit Liebe und Hingabe arbeitest.

 

Jeder nimmt unbewusst wahr, ob das der Fall ist. Wer beruflich nur seine Pflicht erfüllt und keine Freude an seinem Tun hat, der prägt sich nicht in die Herzen seiner Mitmenschen ein - dementsprechend ist auch die Resonanz.

 

Deine Tatkraft ist ebenfalls notwendig, wenn es darum geht, Dich und das, was Du gut kannst, für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Zeigst Du Dich und engagierst Du Dich für Dein Business bzw. für das, was Dir wichtig ist, wird Dir dieser Energieeinsatz in vielfacher Form Früchte bescheren.

 

 

5. SELBSTDISZIPLIN

Dran bleiben ist die Devise, wenn Du Dich entschlossen hast, Deine Berufung zu leben. Dazu braucht es Disziplin. Sich einer Regelmäßigkeit zu verpflichten, kann Dir helfen, Dein Vorhaben zum Erfolg zu bringen. Ich habe mich z. B. verpflichtet, jede Woche einen Blogartikel zu schreiben. Am Anfang fiel es mir schwer, doch jetzt ist es zur Gewohnheit geworden.

 

Selbst wenn Du nur im Privaten (als Hobby) Deiner Berufung nachgehst: Vollziehe das, wozu Du berufen bist, regelmäßig - und wenn es nur eine halbe Stunde am Tag ist. Das ist so, als wenn Du ein Rad am Rollen hältst. Du bleibst in Bewegung, und alles Gute, was Du aussendest, kommt wieder zu Dir zurück (auch finanziell)...

 

 

6. GEDULD UND GLAUBE

Vielleicht hast Du es gewagt, Deinen Job zu kündigen, konntest aber noch nichts passendes Neues finden, dann sei geduldig! Oder Du hast Veränderungen eingeleitet und Dich eventuell mit Deinem Angebot selbständig gemacht. Danach ist es wichtig, Geduld zu haben und fest daran zu glauben, dass nach Deinem Engagement andere auf Dich aufmerksam werden.

 

Aus persönlicher Erfahrung weiß ich: Das Leben prüft Dich nach Deinen Entscheidungen, wie ernst es Dir damit ist. Manchmal gilt es, Durststrecken auszuhalten. Das gelingt nur, wenn man den Dingen um sich herum Zeit lässt, sich zu entwickeln. (Auch hier braucht es wieder Vertrauen.)

 

Mit dem Glauben, dass der Entschluss richtig war und dass Du mit Deinen Fähigkeiten Anklang finden wirst, wirst Du auch Zeiten der Unsicherheit überstehen. Ich konnte irgendwann die Nachteile meines alten Berufes nicht mehr ertragen. Immer, wenn ich zweifelte, ob es richtig war, alles aufzugeben, machte ich mir die negativen Faktoren bewusst, die mir mein Leben erschwert und auch zu meinem Burnout geführt hatten.

 

Als ich meine innerwise Coach-Ausbildung absolviert hatte, erstellte ich meine Internetseite und wartete danach auf Anfragen. Sechs Monate tat sich überhaupt nichts. In der Zwischenzeit jobbte ich in meinem alten Beruf als Kellner und führte zudem Seminare für Servicekräfte durch. Jedoch hatte ich immer das Bild vor Augen, erfolgreich als Impulsgeber zu arbeiten.

 

Ich glaubte fest daran: Die Menschen, die meine Dienste brauchen, werden mich finden. Mit der Zeit kamen die ersten Sitzungen, und nach und nach wurden es mehr. Heute kann ich von meinem "neuen" Beruf leben, und dafür bin ich dem Universum sehr dankbar :)

 

Ich wünsche jedem den Mut und das Vertrauen, seiner Berufung zu folgen. Das Leben ist einfach zu kurz, um in ungeliebten Berufen zu leiden und unnötig Energie und Zeit zu verlieren...

 

 

 

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Kommentare: 4
  • #1

    Carmen Eisele (Dienstag, 18 Juli 2017 16:19)

    einfach nur herzliches DANKE für deine Beiträge,

    sie bringen mich jeden Tag ein Stückchen weiter,
    ich selbst zu sein :-)

  • #2

    Seelenforscher.eu (Dienstag, 18 Juli 2017 16:30)

    Liebe Carmen,
    ich danke Dir für Deine Nachricht und freu mich, wenn Du meine Beiträge verfolgst :)
    Super, dass Du auf dem Weg bist, Du selbst zu sein! Das ist das, was zählt und uns zufriedener macht.
    Herzliche Grüße
    Robert :D

  • #3

    Patricia (Montag, 24 Juli 2017 11:41)

    Sehr schöner Bericht. Das Thema Berufung ist bei mir schon lange präsent. Das Leben hat mich immer wieder hingehalten und mich noch andere Erfahrungen machen lassen. Ich glaube auch, dass es einen Zeitpunkt gibt, wann die Berufung gelebt werden kann.
    Nun habe ich Innerwise kennen gelernt. Dieses intellige Wesen hat mich mit Selbsttherapie geklärt und in die Harmonie gebracht. Jetzt bin ich ich. Wenn wir fragmentierte, quietschende und mit fremden Identitäten bestückte Wesen sind, wie sollen wir da unsere Berufung leben? Zuerst braucht es diese Klärung. Mit Innerwise ist dies alles ganz einfach. Ich bin unendlich dankbar dafür.
    Ich wusste schön lange, dass meine Berufung ist, Menschen zu coachen, beraten, therapieren. Dies habe ich auch schon ansatzweise gemacht, spürte aber, dass ich nicht angekommen bin. Seit ich aber innerwise kenne weiss ich, das ist mein Weg...hier bin ich zuhause.

  • #4

    Nguyen thi Hong Minh (Montag, 05 Februar 2018 17:41)

    Wunderbar. Herzlichen Dank !